Samstag, 29. September 2007
Entwidmung von Kirchen und Gottesdiensträumen
Aus:
Evangelische Kirche von Westfalen
Entwidmung von Kirchen und Gottediensträumen
Materialien für den Dienst 2 / 2007
Samstag, 15. September 2007
Mittwoch, 12. September 2007
Donnerstag, 6. September 2007
Tag des offenen Denkmals
Tag des offenen Denkmals
Am 9. September stehen Orte der Einkehr und des Gebets im
Mittelpunkt
Landeskirchenrätin Karin Moskon-Raschick (Bielefeld),
Kulturdezernentin in der Evangelischen Kirche von Westfalen,
erklärt dazu:
Kirchen zeigen, wie die Menschen in verschiedenen Epochen ihren Glauben gelebt haben.
Deshalb besitzen sie einen gemeinschaftlichen Erinnerungswert, der sich nicht ermessen lässt. In Kirchen konzentriert sich
oft höchste Identifikation mit dem Ort, in dem man lebt auch bei Menschen, die sich darüber hinaus nicht so stark mit der Kirche verbunden fühlen.
Kirchen sind die einzigen öffentlichen Räume, die nicht
einem unmittelbaren, messbaren Zweck dienen. Sie sollen offen
sein für Stille, Besinnung und Gebet, für eine Pause im
hektischen Alltag, zum "seelischen Durchatmen", aber natürlich
auch zur Besichtigung. Deshalb betreibt die Evangelische
Kirche von Westfalen gemeinsam mit vielen anderen
Landeskirchen in Deutschland die Initiative "Offene Kirchen"
/http://www.offene-kirchen.info/)
Nach evangelischem Verständnis gibt es keine "heiligen
Orte". Kirchen sind und bleiben aber Orte von besonderem
Charakter. Ungezählte Glaubens- und Lebenserfahrungen, gute
und schlechte, verbinden sich mit Kirchräumen. Deshalb soll
nichts geschehen, was diesem besonderen Charakter
widerspricht.
Am 9. September stehen Orte der Einkehr und des Gebets im
Mittelpunkt
Landeskirchenrätin Karin Moskon-Raschick (Bielefeld),
Kulturdezernentin in der Evangelischen Kirche von Westfalen,
erklärt dazu:
Kirchen zeigen, wie die Menschen in verschiedenen Epochen ihren Glauben gelebt haben.
Deshalb besitzen sie einen gemeinschaftlichen Erinnerungswert, der sich nicht ermessen lässt. In Kirchen konzentriert sich
oft höchste Identifikation mit dem Ort, in dem man lebt auch bei Menschen, die sich darüber hinaus nicht so stark mit der Kirche verbunden fühlen.
Kirchen sind die einzigen öffentlichen Räume, die nicht
einem unmittelbaren, messbaren Zweck dienen. Sie sollen offen
sein für Stille, Besinnung und Gebet, für eine Pause im
hektischen Alltag, zum "seelischen Durchatmen", aber natürlich
auch zur Besichtigung. Deshalb betreibt die Evangelische
Kirche von Westfalen gemeinsam mit vielen anderen
Landeskirchen in Deutschland die Initiative "Offene Kirchen"
/http://www.offene-kirchen.info/)
Nach evangelischem Verständnis gibt es keine "heiligen
Orte". Kirchen sind und bleiben aber Orte von besonderem
Charakter. Ungezählte Glaubens- und Lebenserfahrungen, gute
und schlechte, verbinden sich mit Kirchräumen. Deshalb soll
nichts geschehen, was diesem besonderen Charakter
widerspricht.
Dienstag, 4. September 2007
Bilder sprechen
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