Adventsblasen auf dem Rathausbalkon,
Samstag, 13.Dezember 2008, um 17.00 Uhr.
Donnerstag, 13. November 2008
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Die Versöhnungsbläser
Dankenswerterweise erhalten die Versöhnungsbläser ihr Wirken aufrecht:
Freitag, 31.10., Reformationstag, um 19 Uhr in der St.- Thomas-Kirche, Flandernstraße
Dienstag, 4.11., 18.00 Uhr, Laternenfest der Lukas-Kita am Coesfelder Kreuz
Samstag, 15.11., ab 14.00 Uhr in der Lambertikirche (Gottesdienst für die Verkehrswacht)
Montag, 8.12., Adventsfeier des EAK in Roxel im Anne-Jakobi-Haus, Im Seilhof 16-20,
Vortrag von Studendirektor i.R. Peter Riegelmeyer über den Dichterpfarrer Albrecht Goes
Freitag, 31.10., Reformationstag, um 19 Uhr in der St.- Thomas-Kirche, Flandernstraße
Dienstag, 4.11., 18.00 Uhr, Laternenfest der Lukas-Kita am Coesfelder Kreuz
Samstag, 15.11., ab 14.00 Uhr in der Lambertikirche (Gottesdienst für die Verkehrswacht)
Montag, 8.12., Adventsfeier des EAK in Roxel im Anne-Jakobi-Haus, Im Seilhof 16-20,
Vortrag von Studendirektor i.R. Peter Riegelmeyer über den Dichterpfarrer Albrecht Goes
Montag, 18. August 2008
Versöhnungsbläser
Die Versöhnungsbläser planen:
Teilnahme am Westfälischen Bläsertag auf der Landesgartenschau in Rietberg am 31. August, 11 Uhr Bläsergottesdienst, anschließend ca. 12 Uhr Matinee mit modernen, guten Stücken.
14. September Gottesdienst in der Adventskirche mit Peter Riegelmeyer
Teilnahme am Westfälischen Bläsertag auf der Landesgartenschau in Rietberg am 31. August, 11 Uhr Bläsergottesdienst, anschließend ca. 12 Uhr Matinee mit modernen, guten Stücken.
14. September Gottesdienst in der Adventskirche mit Peter Riegelmeyer
Freitag, 1. August 2008
Spärliche Informationen
Die Versöhnungskirche ist verschlossen. Die Informationen über die Nutzung der Räume des Gemeindezentrums fließen spärlich. Im Gemeindebrief (Juni - Oktober) der Apostelkirchengemeinde wird über das Thema nicht berichtet. Die Kirchentür, ein Kunstwerk geschaffen von Rika Unger, ist ausgewechselt. Laut Auskunft eines ehemaligen Gemeindemitgliedes wird in die Räume des Gemeindehauses im Laufe des August 2008 die Bibliothek des Landesmuseums eingelagert.
Donnerstag, 22. Mai 2008
Antwortbrief des Synodalen Dr. H. Hüffmeier
Dr. Heinrich Hüffmeier
Uppenkampstiege 7
48147 Münster, den
17. Mai 2008
Herrn
Dr. Dieter Beese
An der Apostelkirche 1-3
48143 Münster
Betr.: Abschluss der Synodal-Periode „2004-2008“
Bezug: Ihr Schreiben vom 24. April 2008 – B/Wi
Sehr geehrter Herr Dr. Beese,
Ihr o.g. Schreiben habe ich zur Kenntnis genommen und bedanke mich für die
Einladung zum 29. Mai 2008.
Mit der auslaufenden Synodal-Periode (2004-2008) endet für mich nicht eine
vierjährige, sondern eine rund vierzigjährige ununterbrochene Zugehörigkeit
zu den ehrenamtlichen Mitgliedern der Kreissynode Münster – zunächst als
Presbyter der Apostelkirchengemeinde, später als berufenes Mitglied und am
Anfang auch einmal als Landessynodaler.
Ihre Einladung zum Abendessen nehme ich nicht an. Da Sie sich für Ihre
beleidigenden Äußerungen über mich (Stichwort: Glosse) bis heute nicht
entschuldigt haben, gibt es „keine Basis mehr für eine gute Zusammenarbeit“.
Für mich sieht ein ehrlicher und überzeugender Dank für jahrzehntelanges
Engagement in der Kirche anders aus.
Heinrich Hüffmeier
Uppenkampstiege 7
48147 Münster, den
17. Mai 2008
Herrn
Dr. Dieter Beese
An der Apostelkirche 1-3
48143 Münster
Betr.: Abschluss der Synodal-Periode „2004-2008“
Bezug: Ihr Schreiben vom 24. April 2008 – B/Wi
Sehr geehrter Herr Dr. Beese,
Ihr o.g. Schreiben habe ich zur Kenntnis genommen und bedanke mich für die
Einladung zum 29. Mai 2008.
Mit der auslaufenden Synodal-Periode (2004-2008) endet für mich nicht eine
vierjährige, sondern eine rund vierzigjährige ununterbrochene Zugehörigkeit
zu den ehrenamtlichen Mitgliedern der Kreissynode Münster – zunächst als
Presbyter der Apostelkirchengemeinde, später als berufenes Mitglied und am
Anfang auch einmal als Landessynodaler.
Ihre Einladung zum Abendessen nehme ich nicht an. Da Sie sich für Ihre
beleidigenden Äußerungen über mich (Stichwort: Glosse) bis heute nicht
entschuldigt haben, gibt es „keine Basis mehr für eine gute Zusammenarbeit“.
Für mich sieht ein ehrlicher und überzeugender Dank für jahrzehntelanges
Engagement in der Kirche anders aus.
Heinrich Hüffmeier
Donnerstag, 15. Mai 2008
Pfingst-Erklärung
Zur Pfingst-Erklärung des Ökumenischen Forums für Kirche und Wirtschaft und Kultur wird festgestellt, dass die Inhaber des Portals www.familie-hagedorn.de nicht mit Inhalt und Form der "Pfingst-Erklärung" einverstanden sind und die Adressenangabe auf dem Flugblatt nicht autorisiert haben.
Mittwoch, 9. April 2008
Über das Hirtenamt in der EKvW
Datum: 6. April 2008
"Der gute Hirte teilt sein Leben mit den Schafen"
Präses Alfred Buß predigte im WDR über den 23. Psalm
Münster. Ein Gegenbild zum Kosten-Nutzen-Denken, in dem der
Mensch keinen Platz hat, bietet der 23. Psalm. Seine Bedeutung
als "Lied für das Leben" hat Präses Alfred Buß am Sonntag
(6.4.) in Münster hervorgehoben. In einem vom Westdeutschen
Rundfunk (WDR 5) übertragenen Gottesdienst sprach der leitende
Theologe der Evangelischen Kirche von Westfalen über einen der
bekanntesten Texte der Bibel: "Der Herr ist mein Hirte, mir
wird nichts mangeln..." Zu viele "Hirten" seien heute in den
leitenden Positionen der Gesellschaft nur auf Rendite und
Ertrag aus und an den ihnen anvertrauten Schafen nicht
interessiert. Lebewesen würden oft nur als "Wertschöpfungs-
und Kostenfaktor" und als "Objekt zum Wegrationalisieren"
betrachtet.
Das biblische Gegenbild sei Jesus Christus als guter Hirte,
der sein Leben mit den Schafen teilt und, wenn es darauf
ankommt, sogar für sie stirbt. "Weil wir einen solchen Hirten
haben, können wir auch füreinander Hüter des Lebens sein",
sagte der Präses. Er warnte gleichzeitig davor, die Sehnsucht
nach guten Hirten "in einen Glauben an falsche Führer" zu
verkehren: "Vertrauen ist nicht blindes Vertrauen oder dummer
Gehorsam." Der 23. Psalm spreche von einem Hirten, der nicht
ins Verderben führt, sondern "dem Verlorenen nachgeht".
Der Psalm blendet die Schattenseiten des Lebens nicht aus,
spendet aber in schweren Zeiten gerade deshalb Trost und Halt.
Die Aussage "Du bist bei mir" sei Ausdruck des Vertrauens, das
aus der tiefen Gewissheit kommt: "Die Mächte des Verderbens
behalten nicht das letzte Wort."
"Der gute Hirte teilt sein Leben mit den Schafen"
Präses Alfred Buß predigte im WDR über den 23. Psalm
Münster. Ein Gegenbild zum Kosten-Nutzen-Denken, in dem der
Mensch keinen Platz hat, bietet der 23. Psalm. Seine Bedeutung
als "Lied für das Leben" hat Präses Alfred Buß am Sonntag
(6.4.) in Münster hervorgehoben. In einem vom Westdeutschen
Rundfunk (WDR 5) übertragenen Gottesdienst sprach der leitende
Theologe der Evangelischen Kirche von Westfalen über einen der
bekanntesten Texte der Bibel: "Der Herr ist mein Hirte, mir
wird nichts mangeln..." Zu viele "Hirten" seien heute in den
leitenden Positionen der Gesellschaft nur auf Rendite und
Ertrag aus und an den ihnen anvertrauten Schafen nicht
interessiert. Lebewesen würden oft nur als "Wertschöpfungs-
und Kostenfaktor" und als "Objekt zum Wegrationalisieren"
betrachtet.
Das biblische Gegenbild sei Jesus Christus als guter Hirte,
der sein Leben mit den Schafen teilt und, wenn es darauf
ankommt, sogar für sie stirbt. "Weil wir einen solchen Hirten
haben, können wir auch füreinander Hüter des Lebens sein",
sagte der Präses. Er warnte gleichzeitig davor, die Sehnsucht
nach guten Hirten "in einen Glauben an falsche Führer" zu
verkehren: "Vertrauen ist nicht blindes Vertrauen oder dummer
Gehorsam." Der 23. Psalm spreche von einem Hirten, der nicht
ins Verderben führt, sondern "dem Verlorenen nachgeht".
Der Psalm blendet die Schattenseiten des Lebens nicht aus,
spendet aber in schweren Zeiten gerade deshalb Trost und Halt.
Die Aussage "Du bist bei mir" sei Ausdruck des Vertrauens, das
aus der tiefen Gewissheit kommt: "Die Mächte des Verderbens
behalten nicht das letzte Wort."
Freitag, 21. März 2008
Karfreitag 2008
Gott war in Christus und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
2. Korinther 5
Versöhnung - das Zentrum unseres Glaubens
Versöhnung - war der Name der Kirche am Friesenring/Martin-Luther-Straße
2. Korinther 5
Versöhnung - das Zentrum unseres Glaubens
Versöhnung - war der Name der Kirche am Friesenring/Martin-Luther-Straße
Donnerstag, 21. Februar 2008
Es geschah vor einem Jahr.
Am 25. Februar 2007 wurde in der Versöhnungskirche der letzte Gottesdienst gefeiert. Später hat man diesen Schlussgottesdienst zum Entwidmungsgottesdienst umbenannt. Seitdem stehen Kirche und Gemeinderäume unbenutzt da. Noch immer fragen Gemeindeglieder nach dem Warum. Es kommen keine oder unbefriedigende Antworten.
Freitag, 1. Februar 2008
Die Versöhnungsbläser
Neue Termine der Versöhnungsbläser:
Sonntag, 10. Februar 2008, 10 Uhr, in der Adventskirche
Sonntag, 09. März 2008, 10,30 Uhr, in der Lukaskircche
Sonntag, 10. Februar 2008, 10 Uhr, in der Adventskirche
Sonntag, 09. März 2008, 10,30 Uhr, in der Lukaskircche
Samstag, 12. Januar 2008
Die Versöhnungsbläser
Mittwoch, 2. Januar 2008
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